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Widmer, Urs: Der blaue Siphon

Der Erzähler steigt in den Zug Richtung Basel, seine Heimatstadt - und findet sich in vergangenen Zeiten, in seiner Jugend wieder. Alles ist bei seinen Eltern beim alten - selbst die Siphonflasche steht noch funkelnd bei den Alkoholika des Vaters. Nur den eigenartigen Mann, der da gekommen ist, kennen die Eltern nicht, und was sie vermissen, ist ihr kleiner Sohn. Eine Zeitreise durch mehrere Leinwände beginnt.»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«
Autor Widmer, Urs
Verlag Diogenes
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1994
Seitenangabe 112 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.0 cm x B11.3 cm x D1.1 cm 123 g
Reihe detebe
Der Erzähler steigt in den Zug Richtung Basel, seine Heimatstadt - und findet sich in vergangenen Zeiten, in seiner Jugend wieder. Alles ist bei seinen Eltern beim alten - selbst die Siphonflasche steht noch funkelnd bei den Alkoholika des Vaters. Nur den eigenartigen Mann, der da gekommen ist, kennen die Eltern nicht, und was sie vermissen, ist ihr kleiner Sohn. Eine Zeitreise durch mehrere Leinwände beginnt.»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«
Fr. 15.00
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-257-22675-1
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Alle Bände der Reihe "detebe (DETE)" mit Band-Nummer

Über den Autor Widmer, Urs

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung 'Alois', selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den 'Verlag der Autoren' ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.

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